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Entspannen Sie sich

Entspannen Sie sich •

Wer den ganzen Tag am FlipChart steht oder in ein Sketch Note Buch zeichnet, weiss: Das ist ganz schön anstrengend. Und kann mit der Zeit zu massiven Verspannungen in Schultern, Armen und Händen führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie den Marker ab und zu zur Seite legen und sich entspannen. Zum Beispiel mit unseren Yoga-Übungen. Sie lassen sich immer und überall praktizieren.

Entspanntes Schreiben und Zeichnen beginnt mit dem richtigen Werkzeug. Deshalb achtet Neuland bei seinen Markern neben der Ökologie (zum Beispiel Tinte zum Nachfüllen) auch auf die Ergonomie.

1. Die Griffmulden geben den Fingern Halt und zeigen auf den ersten Blick, welche Farbe dahinter steckt.
2. Der Rollstopp sorgt dafür, dass der Marker beim Ablegen nicht vom Tisch rollt. Das schont den Rücken.
3. Der Marker hat eine kräftige Taille und liegt deshalb besonders gut und kontrollierbar in der Hand.

Halten Sie sich beim Halten an diese Tipps

1. Halten Sie den Marker locker in der Hand.
2. Drücken Sie den Marker nicht zu stark auf das Papier.
3. Füllen Sie den Marker rechtzeitig auf und ersetzen Sie die Spitzen regelmässig.
4. Ziehen Sie den Marker locker und gleichmässig über das Papier.
5. Bewegen Sie den ganzen Arm aus dem Ellbogen und aus der Schulter heraus.
6. Entspannen Sie das Handgelenk und halten Sie es gerade. Drehen und biegen Sie das Handgelenk während des Schreibens nicht.
7. Bleiben Sie in Bewegung; nehmen Sie immer wieder eine andere Haltung ein. Lehnen Sie sich beim Sitzen mal auf die eine, mal auf die andere Seite.
8. Machen Sie regelmässig Pausen.
9. Legen Sie den Stift nach dem Schreiben ab, um Ihre Hand und Ihren Körper zu entspannen. Lehnen Sie sich zurück, stehen Sie auf und gehen Sie ein paar Schritte.
10. Machen Sie Finger-Yoga.

Yoga für die Finger

Mit Finger-Yoga lindern Sie körperliche und seelische Beschwerden. Die Übungen helfen Ihnen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern.

Hakini-Mudra für einen tiefen Atem

Mit der Hakini-Mudra vertiefen Sie Ihren Atem und lockern Ihren gesamten Organismus: Legen Sie sämtliche Fingerspitzen aufeinander. Atmen Sie mehrmals tief durch die Nase ein und noch tiefer durch den Mund wieder aus. Entspannen Sie sich!

Unterarm innen dehnen

Legen Sie die Hände vor dem Körper flach gegeneinander und schieben Sie beide Arme in eine Richtung (rechts oder links). Halten Sie diese Position mindestens 20 Sekunden und wechseln Sie danach die Richtung. Halten Sie auch diese Position 20 Sekunden lang.

Brust dehnen

Verschränken Sie die Hände hinter dem Rücken und ziehen Sie die gestreckten Arme nach oben.

Ksepana-Mudra zum Loslassen

Legen Sie Ihre gestreckten Zeigefinger aufeinander. Die Daumen überkreuzen sich, die anderen Finger sind verschränkt. Zwischen den Handflächen bleibt in der Mitte ein kleiner Hohlraum frei. Halten Sie die Hände locker nach unten. Atmen Sie 10 bis 15 Mal durch die Nase ein und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Verlängerung der Ausatmung. Sagen Sie sich innerlich: «Ich habe alle Zeit, die ich brauche, und mehr.»

Unterarmstrecker dehnen

Lehnen Sie sich mit gestreckten Armen gegen eine Wand. Rotieren Sie Ihre Hände so weit es geht nach innen. Halten Sie diese Position zehn Sekunden lang und drehen Sie dann – ohne von der Wand abzusetzen – nach oben. Halten Sie diese Position wieder zehn Sekunden lang und rotieren Sie Ihre Hände anschliessend so weit es geht nach aussen.


Rumpf dehnen

Strecken Sie die Arme in die Höhe und beugen Sie sich erst zur einen, dann zur anderen Seite.

Trizeps dehnen

Versuchen Sie, beide Hände hinter dem Rücken zu verhaken. Falls Sie mit den Händen nicht zusammen kommen, nehmen Sie einen Neuland BigOne. zu Hilfe.

Dhyani-Mudra – auf dem Weg zu innerer Stille

Die Dhyani-Mudra ist die klassische Meditationshaltung. Legen Sie beide Hände wie Schalen in Ihren Schoss. Die linke Hand liegt auf der rechten. Die Daumen berühren sich an den Spitzen. Schliessen Sie die Augen und richten Sie Ihren Blick auf den Punkt zwischen Ihren Augenbrauen. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Wenn sich Gedanken dazwischen drängen, kehren Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit zur Atmung zurück.

© 2019 Neuland AG

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