Sketch@work: Der vielseitigste Flipchart
Moderne Manager können mit dem Marker umgehen und ihre Visionen schnell und einfach visualisieren. Getreu dem Motto von David Sibbet «I see, what you mean», kommt es auf diese Weise zu einem schnellen, direkten Informationstransfer. Der FlipChart sketch@work ist das perfekte Werkzeug dazu. Er lässt sich stufenlos drehen, neigen und höhenverstellen. Und wahlweise im Hochformat, im Querformat oder als Besprechungstisch nutzen.
Wer je an einem Flipchart geschrieben oder gezeichnet hat, kennt das Problem. Zuerst muss er aufgestellt werden – vorausgesetzt, er ist nicht so schwer und nicht so sperrig, dass Sie ihn sowieso nicht transportieren können. Dann müssen Sie jedes der drei Beine so in der Höhe verstellen, dass Sie gut daran arbeiten können.
Die Verriegelungen finden sich meist ganz unten an den Füssen, und es trägt durchaus zur Belustigung der Zuschauer innen und Zuschauer bei, wenn Sie in die Knie gehen und mit der einen Hand den Flipchart leicht anheben, um mit der anderen Hand die Teleskopbeine auszufahren – besonders, wenn ein Bein klemmt oder sich gar nicht erst entriegeln lässt. Noch lustiger wird es für die Zuschauerinnen und Zuschauer, wenn der Flipchart Rollen hat. Dann gewinnen Sie mit Ihrer Slapstickeinlage definitiv die Aufmerksamkeit der Anwesenden und können sich spätere «Aufwärmübugen» glatt ersparen.
Volle Flipcharts sorgen nicht für volle Aufmerksamkeit
Sind Sie endlich fertig, können Sie endlich beginnen: Sie bringen die erste Zeile mit Schwung aufs Papier, und die Teilnehmenden machen so gut mit, dass Sie schon bald den ganzen Bogen von oben nach unten gefüllt haben. Wobei das «Unten» für alle ein bisschen mühsam wird: Sie müssen nämlich in die Knie gehen, damit Ihre Schrift noch lesbar ist. Was allerdings noch lange nicht heisst, dass es nun auch alle lesen können – ausser man sitzt ganz vorne. Also beginnt die urkomische Höhenverstellerei gleich nochmals von vorn. Wenn Sie Glück haben, hat jemand aus dem Publikum Mitleid und geht Ihnen zur Hand. Und wenn Sie noch mehr Glück haben, fallen die Marker bei dieser Prozedur ausnahmsweise nicht zu Boden …
Am Ende des Seminars sind Sie fertig. Und fragen sich ernsthaft, ob Sie nicht doch einen eigenen Flipchart entwickeln sollen: Höhenverstellbar wie eine Schultafel müsste er sein. Leicht zu verschieben. Und man sollte ihn aufstellen und auf hängen können. Und im Hochformat genauso wie im Querformat nutzen. Und weil sie grad so schön in Fahrt sind, träumen sie weiter: Statt den störrischen Blättern sollte ihr Traumflipchart eine Endlosrolle wie einen Filmstreifen haben. Und als Gipfel Ihrer Utopie stellen Sie sich vor, dass Sie Ihren Flipchart auch als Konferenztisch nutzen und direkt beschriften können.
Ja, so verrückte Dinge träumen Sie nach einem so verrückten Seminar. Wobei Ihnen natürlich schnell einmal bewusst wird, dass das ja dann totales Neuland für viele Seminarräume wäre.
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