Ideen auf Servietten und Visitenkarten skizzieren
Bei den meisten Verhandlungen werden professionelle (PowerPoint-)Präsentationen eingesetzt, um Ideen zu visualisieren. Doch was tun Sie wenn eine wichtige Verhandlung im Restaurant oder am Bahnhof stattfindet und keine Zeit für ausführliche Vorbereitungen bleibt? Dann skizzieren Sie Ihre Ideen eben auf auf eine Serviette oder auf eine Visitenkarte!Dan Roam zeigt in seinen Büchern, wie man Geschäftsideen im Kopf visualisiert, auf den Punkt bringt und freihändig Schaubilder entwirft. Und er beweist, dass mit Ausnahme der Steuererklärung so ziemlich jeder Business-Fall auch auf einem Bierdeckel Platz hat.
Die Serviettentechnik ist eine Visualisierungsmethode, die 3 Schritte umfasst:
- Idee entdecken
- Idee entwickeln
- Idee verkaufen
- sehen
- betrachten
- vorstellen
- zeigen
Visuelles Denken ist ein Prozess, den wir täglich tausende von Malen durchlaufen. Zum Beispiel, wenn wir eine Strasse überqueren. Sie schauen in beide Richtungen und wenn Sie ein nahendes Auto sehen, halten Sie an. Ist das Auto noch weit entfernt, stellen Sie sich vor, ob Sie es hinüberschaffen, ehe es Sie erreichen würde. Dann zeigen Sie Ihren Entschluss, indem Sie zügig über die Strasse gehen, oder Sie warten, bis das Auto vorbeigefahren ist.
Einen besonderen Stellenwert nehmen die fünf SQVID-Fragen ein:
Simple: simpel oder ausführlich?
Qualitative: qualitativ oder quantitativ?
Visionary: Vision oder praktische Durchführung?
Individually: individuelle Idee oder der Vergleich zu Bestehendem?
Delta: Wandel oder das Aufrechterhalten des Status Quo?
Das sagt die Presse zum Buch «Auf der Serviette erklärt»
«In diesem Buch lernt der Leser Schritt für Schritt die Methode der Problemlösung mittels Visualisierung. Ein Muss für alle, die Konzepte entwickeln oder anderen etwas erklären wollen.»Business-Wissen
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